Pünktlich zum WM-Auftakt ist auch Drafi Deutscher verstorben. Marmor, Stein und Eisen bricht eben. Die Deutschen haben übrigens vier Tore geschossen, gegen die international bekannte Fußballnation Costa Rica (die übrigens 2 geschossen haben, wollen wir es nicht verschweigen). Pura vida! Wen wir aber da nicht gesehen haben, das war der komische Löwe. Müsste der da nicht arbeiten? Wozu haben wir den denn?? So geht’s ja nicht, sitzt zu Hause und macht sich einen faulen Lenz, während hier die Polen schon ins Stadion einmarschieren, wie wir es damals nicht besser gekonnt hätten und die Equadorianer sich die Seele aus dem Leib singen.
Timing
June 9th, 2006 · 4 Comments
Tags: Gelaber
4 responses so far ↓
1 grobi // Jun 9, 2006 at 8:49 pm
Drafi hat uns verlassen? Mei, ich habe überhaupt nichts mitbekommen die vergangenen Tage ohne Internetanbindung.
Diese komische Löwe ist bestimmt nur in den Webeunterbrechungen auf dem Feld zu sehen gewesen, wenigstens kenne ich das von Stadionaufenthalten so, dass dieser Plüschmensch immer dann albern über den Rasen trampelt.
Hmm, bisher führen die Equadorianer… und das wird auf das Selbstbewusstsein der Deutschen bestimmt nicht gut wirken. Ich könnte mir vorstellen, dass die Herren das in fünf Tagen zu locker nehmen, wenn die Polen heute verlieren sollten. Warten wir es ab.
Viele Grüße,
Grobi
2 Flo // Jun 10, 2006 at 1:12 pm
Die grosse Frage ist doch: können wir gleichzeitig Papst und Fussballweltmeister sein? Oder stirbt der Bene vorher? Wird das dann nicht zuviel für die Welt?
3 ulisch // Jun 12, 2006 at 10:10 am
Vielleicht findet sich hier der Löwe
http://www.sueddeutsche.de/sport/weltfussball/special/710/65645/index.html/sport/weltfussball/artikel/798/77721/4/article.html
4 Tobe // Jun 13, 2006 at 7:07 pm
Jau hab ich gesehen, und während Drafi Deutscher “Marmor Stein und Eisen bricht” tönte, lief auf der PublicViewingLeinwand in Unna ein Nachrichtenbeitrag über Unruhen in Pälastina.
Danach brachte der Moderator noch Viva Colonia. Und zeigte den Tagesschaubericht über Nazis in Gelsenkirchen.
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