Gestern waren Frau U. und ich im Vereinsheim, japanische Ukulelen-Musik hören. Das war großartig und ziemlich postmodern.
Und Frau U. und ich haben wieder festgestellt, dass wir 1a sind im Prominenten-Erkenning (”Guck mal, die Frau da drüben sieht aus wie Doris Dörrie” von links “Das IST Doris Dörrie”) sowie im Alte-Bekannten-Erkenning (”Ist der Bier-Heranbringer nicht der Wicked von AlswirnochimStadtnetwaren?” von hinter der Bar “He, Wicked, bring den Leuten noch ein Bier”).
Außerdem haben wir festgestellt, dass das mit den Japanerinnen unfair ist, denn wenn wir uns ein Sackkleid anziehen und die Haare auf dem Kopf aufpuscheln, sagt keiner über uns: “Ganz bezaubernd!”
In other, completely and totally unrelated news höre ich dieses als brand new Apple user total gern: Woo-Hoo!!! Weg mit dem blöden Vuze-Frosch!!!!
1 response so far ↓
1 Stefan // Nov 27, 2008 at 6:30 pm
Ab sofort könnt ihr eure Ukulelen dort aber nur noch über Leinwand anschauen, während die Künstler live im Keller sitzen…
Weil für Public Viewing gibts Lizenz, für Kultur ned.
… die Münchner Gaststättenverordnung machts möglich grmpf
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