I blame the Gasmann! Gestern beim Gasablesen trat eklig riechendes Gas aus, weshalb ich die Balkontür aufmachte, weshalb meine Zimmertür aufging, wo beim Zumachen die Katze ihre Pfote drin hatte. Jetzt humpelt der arme kleine Miez auf drei Beinen durch die Wohnung und miept traurig und wir müssen nachher zum Arzt gehen.
Wahrscheinlich gibt es keine Qualitätsarbeiter mehr, weil wir ja auch niemand mehr Trinkgeld geben dürfen. So schreibt uns zumindest die Stadt München über die Müllmänner in einem strengen Brief - die Fuzzis hinterm Schreibtisch würden ja auch kein Trinkgeld bekommen, und alle sollten gleich behandelt werden. Das können die Müllmänner vielleicht das nächste Mal anführen, wenn sie bei Nacht und Nebel nicht aufstehen und keine schwere Tonne tragen wollen.
Die Flasche Wodka für den Müllmann ist übrigens noch A-OK, die darf man überreichen, auch wenn die Jungs am Schreibtisch keine Flaschen Wodka kriegen, da ist es mit der Gleichbehandlung nicht so weit her. Hätte man das Geld für den Brief nicht nehmen können und für die Müllmänner eine schöne Weihnachtsfeier ausrichten? Ich persönlich habe meinem Müllmann übrigens noch nie Trinkgeld gegeben, aber der Brief hat mich auf den Gedanken gebracht, in diesem Jahr mal eine Ausnahme zu machen.
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